Sebastian Platz
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Helmut Schmidke
Franz Schmidt
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Sebastian Platz
Am 15. August feiert die Arbeiterpartei ein großes Volksfest.
Franz Schmidt- demi chef de partie
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Re: Sebastian Platz
Liebe Genossen, liebe Freunde der Arbeiterpartei, liebe Gäste!
Wir sind heute hier, um an unserem Nationalfeiertag anstelle von Militärparaden und aristokratischer Selbstdarstellung, wie es die Reaktion tut, das demokratische und das soziale Livornien zu feiern! Begrüssen Sie nun mit mir den heutigen Festredner, den Spitzenkandidaten der APL und nächsten Premierminister, Antoine Pomery!
Wir sind heute hier, um an unserem Nationalfeiertag anstelle von Militärparaden und aristokratischer Selbstdarstellung, wie es die Reaktion tut, das demokratische und das soziale Livornien zu feiern! Begrüssen Sie nun mit mir den heutigen Festredner, den Spitzenkandidaten der APL und nächsten Premierminister, Antoine Pomery!
Zuletzt von Franz Schmidt am 15.08.14 14:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Franz Schmidt- demi chef de partie
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Re: Sebastian Platz
auch Schmidke erscheint auf dem Kopf hat er seine Heinrichsmütze an
Helmut Schmidke- chef de partie
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Re: Sebastian Platz
Antoine Pomery tritt ans Rednerpult, trinkt einen Schluck Wasser, sieht in die Runde und beginnt zu sprechen.
Vielen Dank, Herr Vorsitzender.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde
Zuallererst möchte ich Ihnen danken, daß Sie alle gekommen sind. Mit Ihrer Anwesenheit stärken Sie unser Anliegen, Sie unterstützen unserem Kampf für ein gerechtes, erfolgreiches, für ein starkes Livornien! Die Arbeiterbewegung Livorniens besteht nicht aus unserem geschätzten Vorsitzenden, Herrn Schmidt, oder mir als Kandidaten für das Amt des Regierungschefs, oder aus anderen Funktionären, sondern die Arbeiterbewegung Livorniens besteht aus Ihnen! Sie sind es, die den Wandel in diesem Land möglich machen werden!
Heute vor Ihnen hier sprechen zu dürfen ist mir eine große Ehre. Ich bin heute nicht hier, um große Versprechungen zu machen. Nicht um Ihnen goldene Eier und gebratene Hühner, die Ihnen in den Mund fliegen zu versprechen. Nein, es werden harte Zeiten auf uns zukommen. Ich bin nicht hierhergekommen, um Sie zu belügen, in falschen populistischen Versprechungen einzulullen und Sie mit unrealisierbaren Ankündigungen zu verführen. Nein, ich bin gekommen um gemeinsam mit meinem Team und mit meinen Mitstreitern, mit Schmidt, Anker, Schmidke und allen anderen, um Ihnen zu versprechen, daß wir hart arbeiten werden. Ich verspreche Ihnen kein goldenes Zeitalter. Aber ich verspreche Ihnen, daß wir, falls wir gewählt werden, hart arbeiten werden für Sie. Damit es Ihnen besser geht.
Meine Damen und Herren, wir sind hier nicht auf dem Schlossplatz. Wir sind nicht bei der selbstverliebten Feier der bürgerlichen Kartellparteien, die unser schönes Land jahrelang abgewirtschaftet haben. Die Arbeiterpartei feiert am Nationalfeiertag ein anderes Livornien mit anderen Werten. Wir marschieren nicht in der Militärparade mit und lassen uns nicht in die unzeitgemäße Allianz von Thron und Altar einspannen. Die fein gekleideten Herren, die heute im Dom, auf der Straße zwischen Kanonen und Panzern und im Schloss feiern, vertreten ein überkommenes Bild unseres Landes. Wir stehen für ein anderes Livornien ein. Für Frieden, soziale Wärme Gerechtigkeit und massvolle realistische Politik zum Wohle aller, nicht zum Profit weniger.
Es ist wahr, wir fordern einen außenpolitischen Kurswechsel. Unser Land muss sich international integrieren und seine Isolation aufgeben. Der Vorwurf der Regierungsparteien, wir würden dadurch in militärische Bündnisse eintreten, die uns in neue Kriege verwickeln, ist geradezu absurd! Meine Damen und Herren, wer ist es denn, der heute nach dem Gebet in der Kirche ruhigen Gewissens paradierende Soldaten und Waffen ansieht, um anschliessend gut zu speisen? Es sind die bürgerlichen Parteien, welche die Regierung stellen, die sich heute an einer Zurschaustellung militärischer Kraft ergötzen! Die Arbeiterbewegung war dementgegen seit jeher eine Bewegung des Friedens. Nur mit einer Regierung unter Beteiligung der Arbeiterpartei ist sicher, daß Livornien nicht in Kriege und Konflikte hineingezogen wird! Wenn Sie also nicht wollen, dass unsere Heimat in fremde Konflikte hineingezogen wird, dann müssen Sie nicht den Isolationismus des Herrn vom Palais Amaliensee unterstützen, sondern die APL wählen, die für internationale Integration und Völkerverständigung eintritt!
Dies ist die Vision für die ich hart arbeiten möchte. Das ist mein Livornien. Lang lebe der König!
Vielen Dank, Herr Vorsitzender.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde
Zuallererst möchte ich Ihnen danken, daß Sie alle gekommen sind. Mit Ihrer Anwesenheit stärken Sie unser Anliegen, Sie unterstützen unserem Kampf für ein gerechtes, erfolgreiches, für ein starkes Livornien! Die Arbeiterbewegung Livorniens besteht nicht aus unserem geschätzten Vorsitzenden, Herrn Schmidt, oder mir als Kandidaten für das Amt des Regierungschefs, oder aus anderen Funktionären, sondern die Arbeiterbewegung Livorniens besteht aus Ihnen! Sie sind es, die den Wandel in diesem Land möglich machen werden!
Heute vor Ihnen hier sprechen zu dürfen ist mir eine große Ehre. Ich bin heute nicht hier, um große Versprechungen zu machen. Nicht um Ihnen goldene Eier und gebratene Hühner, die Ihnen in den Mund fliegen zu versprechen. Nein, es werden harte Zeiten auf uns zukommen. Ich bin nicht hierhergekommen, um Sie zu belügen, in falschen populistischen Versprechungen einzulullen und Sie mit unrealisierbaren Ankündigungen zu verführen. Nein, ich bin gekommen um gemeinsam mit meinem Team und mit meinen Mitstreitern, mit Schmidt, Anker, Schmidke und allen anderen, um Ihnen zu versprechen, daß wir hart arbeiten werden. Ich verspreche Ihnen kein goldenes Zeitalter. Aber ich verspreche Ihnen, daß wir, falls wir gewählt werden, hart arbeiten werden für Sie. Damit es Ihnen besser geht.
Meine Damen und Herren, wir sind hier nicht auf dem Schlossplatz. Wir sind nicht bei der selbstverliebten Feier der bürgerlichen Kartellparteien, die unser schönes Land jahrelang abgewirtschaftet haben. Die Arbeiterpartei feiert am Nationalfeiertag ein anderes Livornien mit anderen Werten. Wir marschieren nicht in der Militärparade mit und lassen uns nicht in die unzeitgemäße Allianz von Thron und Altar einspannen. Die fein gekleideten Herren, die heute im Dom, auf der Straße zwischen Kanonen und Panzern und im Schloss feiern, vertreten ein überkommenes Bild unseres Landes. Wir stehen für ein anderes Livornien ein. Für Frieden, soziale Wärme Gerechtigkeit und massvolle realistische Politik zum Wohle aller, nicht zum Profit weniger.
Es ist wahr, wir fordern einen außenpolitischen Kurswechsel. Unser Land muss sich international integrieren und seine Isolation aufgeben. Der Vorwurf der Regierungsparteien, wir würden dadurch in militärische Bündnisse eintreten, die uns in neue Kriege verwickeln, ist geradezu absurd! Meine Damen und Herren, wer ist es denn, der heute nach dem Gebet in der Kirche ruhigen Gewissens paradierende Soldaten und Waffen ansieht, um anschliessend gut zu speisen? Es sind die bürgerlichen Parteien, welche die Regierung stellen, die sich heute an einer Zurschaustellung militärischer Kraft ergötzen! Die Arbeiterbewegung war dementgegen seit jeher eine Bewegung des Friedens. Nur mit einer Regierung unter Beteiligung der Arbeiterpartei ist sicher, daß Livornien nicht in Kriege und Konflikte hineingezogen wird! Wenn Sie also nicht wollen, dass unsere Heimat in fremde Konflikte hineingezogen wird, dann müssen Sie nicht den Isolationismus des Herrn vom Palais Amaliensee unterstützen, sondern die APL wählen, die für internationale Integration und Völkerverständigung eintritt!
Dies ist die Vision für die ich hart arbeiten möchte. Das ist mein Livornien. Lang lebe der König!
Antoine Pomery- junior souschef
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Re: Sebastian Platz
Und nun überlasse ich das Mikrophon meinem lieben Freund und der Nachwuchshoffnung unserer Partei, Herrn Dr. Schmidke!
Antoine Pomery- junior souschef
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Re: Sebastian Platz
betritt das Rednerpult.
Vielen Dank
verehrter Monsieur Pomery. Herr Vorsitzender. Meine Damen und Herren. Liebe Freunde.
Ich kann das was Herr Dr Pomery gesagt nur unterstreichen. Was würde Die APL ohne die Menschen sein die Menschen sind das Herzstück der APL ohne sie würde es Die APL nicht geben. Nicht die Politiker und Parteien sonder die Menschen sind es die den Wandel möglich machen das ist seit und je so. Es ist für mich ebenfalls eine grosse Ehre vor ihnen sprechen zu dürfen, und ich erteile allen eine Absage die den Populismus benutzen um die Bürger einzulullen. Meine Damen und Herren wir müssen Realpolitik treiben das heisst wir können ihnen nicht das Blaue vom himmel versprechen aber wir versuchen das bestmögliche Zu machen. Meine Damen und Herren es gilt der Alte spruch nicht alles was kostet ist eine Reform lassen sie sich das gesagt sein. Unser Land ist ein schönes Land es ist auch friedlich. Ich sage auch nein zu Radikalen Vorschlägen. Meine Damen und Herren wir tragen die Verantwortung . Und deshalb muss es heissen wir müssen Opfer bringen den sonst ist Politik nicht machbar. Meine Damen und Herren in unserem Land gibt es die soziale Marktwirtschaft. Und sozial soll sie weiter bleiben unser Land braucht die Soziale Marktwirtschaft sie sichert den Wohlstand und Die Arebeitsplätze. Zur Aussenpolitik ich halte die Aussenpolitik der Regierung für leider nicht rentabel den wir haben überhaupt keine Beziehungen mit anderen Nationen außer mit unsern Nachbarn aber mit denen ist das Verhältnis auch abgekühlt. Wir müssen erkennen dass wir eine Weltoffene Aussenpolitik brauchen aber gleichzeitig eine Wirtschafts und Finanzpolitik die sich auf die Soziale Marktwirtschaft stützt. Ich bin als Junger Mann in aller Herrenländer gereist. Umd die Kulturen dort kennenzulernen. Aber nicht mal das wir heute gemacht. Junger Politiker sollten eigentlich Erfahrung sammeln und die Kultur kennenlernen und die Politik nutzen um ihren Volk zu dienen und ihre Arbeit zu machen aber nicht wegen des Ehrgeizes und nicht um Karriere zu machen das sollte nicht der Sinn der Politik sein. Ich bin auch der Meinung es braucht eine Reform des Militärs. ich möchte damit sagen dass wir eine kleine aber Feine Armee brauchen um uns zu Verteidigen keine grosse Armee. aber auch keine Vorschläge zu keiner Armee. Wir brauchen auch keine Konventionllen Waffen Wir brauchen einfach eine Armee für die Landesverteidigung. Deshalb liebe Freund lasst uns dafür sorgen dass Livornien eine Soziale Marktwirtschaft hat eine offene Aussenpolitik und dazu eine Landesverteidigung. Meine Lieben Freunde ich danke euch wünsche euch einen Schönen Abend
Vielen Dank
verehrter Monsieur Pomery. Herr Vorsitzender. Meine Damen und Herren. Liebe Freunde.
Ich kann das was Herr Dr Pomery gesagt nur unterstreichen. Was würde Die APL ohne die Menschen sein die Menschen sind das Herzstück der APL ohne sie würde es Die APL nicht geben. Nicht die Politiker und Parteien sonder die Menschen sind es die den Wandel möglich machen das ist seit und je so. Es ist für mich ebenfalls eine grosse Ehre vor ihnen sprechen zu dürfen, und ich erteile allen eine Absage die den Populismus benutzen um die Bürger einzulullen. Meine Damen und Herren wir müssen Realpolitik treiben das heisst wir können ihnen nicht das Blaue vom himmel versprechen aber wir versuchen das bestmögliche Zu machen. Meine Damen und Herren es gilt der Alte spruch nicht alles was kostet ist eine Reform lassen sie sich das gesagt sein. Unser Land ist ein schönes Land es ist auch friedlich. Ich sage auch nein zu Radikalen Vorschlägen. Meine Damen und Herren wir tragen die Verantwortung . Und deshalb muss es heissen wir müssen Opfer bringen den sonst ist Politik nicht machbar. Meine Damen und Herren in unserem Land gibt es die soziale Marktwirtschaft. Und sozial soll sie weiter bleiben unser Land braucht die Soziale Marktwirtschaft sie sichert den Wohlstand und Die Arebeitsplätze. Zur Aussenpolitik ich halte die Aussenpolitik der Regierung für leider nicht rentabel den wir haben überhaupt keine Beziehungen mit anderen Nationen außer mit unsern Nachbarn aber mit denen ist das Verhältnis auch abgekühlt. Wir müssen erkennen dass wir eine Weltoffene Aussenpolitik brauchen aber gleichzeitig eine Wirtschafts und Finanzpolitik die sich auf die Soziale Marktwirtschaft stützt. Ich bin als Junger Mann in aller Herrenländer gereist. Umd die Kulturen dort kennenzulernen. Aber nicht mal das wir heute gemacht. Junger Politiker sollten eigentlich Erfahrung sammeln und die Kultur kennenlernen und die Politik nutzen um ihren Volk zu dienen und ihre Arbeit zu machen aber nicht wegen des Ehrgeizes und nicht um Karriere zu machen das sollte nicht der Sinn der Politik sein. Ich bin auch der Meinung es braucht eine Reform des Militärs. ich möchte damit sagen dass wir eine kleine aber Feine Armee brauchen um uns zu Verteidigen keine grosse Armee. aber auch keine Vorschläge zu keiner Armee. Wir brauchen auch keine Konventionllen Waffen Wir brauchen einfach eine Armee für die Landesverteidigung. Deshalb liebe Freund lasst uns dafür sorgen dass Livornien eine Soziale Marktwirtschaft hat eine offene Aussenpolitik und dazu eine Landesverteidigung. Meine Lieben Freunde ich danke euch wünsche euch einen Schönen Abend
Helmut Schmidke- chef de partie
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Re: Sebastian Platz
Antoine Pomery steht auf dem Podest hinter Helmut Schmidke und applaudiert.
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Re: Sebastian Platz
Pomery geht zum Wurststand, holt sich eine Frikadelle und einen Plastikbecher mit niederlivornischem Weißwein und mischt sich unter die Leute.
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Re: Sebastian Platz
Während seine Frau Mitden Töchtern nach etwas umschauen geht. Nimmt Schmidke seien jüngsten Sohn und holt zwei Currywürste mit Pomesfrites. Zum Trinken für ihn und seinen Sohn Cola.
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Re: Sebastian Platz
Bon soir Monsieur Schmidke! Darf ich Ihnen zu Ihrer Rede gratulieren? Ein großer Staatsmann! Ah, bon soir monsieur! Ich nehme an, das ist Monsieur Schmidke junior?
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Re: Sebastian Platz
Bon soir Monsieur Pomery. Ach ich bitte sie ihre Rede war grossartig . Ja das ist mein Sohn Jonas er ist 13 Jahre Alt. Jnas sag mal guten tag. Guten Tag Monsieur Pomery.
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Re: Sebastian Platz
Enchanté jeune homme. Sie sind ein tapferer, treuer Mann, wie Ihr Vater, Monsieur Schmidke!
Pomery kauft eine Limonade und überreicht sie Jonas Schmidke.
Voilà. Santé! Vive le roi!
Monsieur Schmidke, auf ein Wort. Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre politische Zukunft gemacht? Wenn Sie neben Ihren beruflichen Verpflichtungen Zeit für einen Posten im Schattenkabinett der Arbeiterpartei finden, sind Sie herzlich willkommen. Wenn wir die Wahl gewinnen, können Sie dann Staaatssekretär oder Minister werden.
Pomery kauft eine Limonade und überreicht sie Jonas Schmidke.
Voilà. Santé! Vive le roi!
Monsieur Schmidke, auf ein Wort. Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre politische Zukunft gemacht? Wenn Sie neben Ihren beruflichen Verpflichtungen Zeit für einen Posten im Schattenkabinett der Arbeiterpartei finden, sind Sie herzlich willkommen. Wenn wir die Wahl gewinnen, können Sie dann Staaatssekretär oder Minister werden.
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Re: Sebastian Platz
Danke Monsieur Pomery Nun wissen sie Monsieur Pomery ich bin eigentlich kein Machtmensch. Wenn der Fall wäre dass sie mich nominieren dann würde ich das tun. Aber sonst würde ich einfach ein Abgeordneter sein.
Helmut Schmidke- chef de partie
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Re: Sebastian Platz
Eine löbliche demokratische Einstellung, monsieur! Ich kann Leute wie Sie gut gebrauchen. Nun müssen wir aber erst alle Kraft daran setzen, den Wahlkampf zu gewinnen! Wenn Sie als Schattenminister für Handel und Wirtschaft dabei behilflich sind, wäre das eine große Hilfe.
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Re: Sebastian Platz
Na gut weil ich mache es weil sie mein Freund sind und ich gegenüber meinem land und meinem Volk eine Verpflichtung habe. Die ich erfüllen werde. Sagen sie mal haben sie heute die Fernsehübertragung aus der Kathedrale verfolgt.
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Re: Sebastian Platz
Sehr schön, vielen Dank. Ja, ich konnte die Übertragung sehen. Aber nur teilweise, die ganze Feier ist doch recht lang gewesen.
Antoine Pomery- junior souschef
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Re: Sebastian Platz
Ja und der Herr >Premierminister hat sich gut inszeniert.
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Re: Sebastian Platz
Er war prominent zu sehen. Ach, Canal 1 ist ja so was von regierungshörig...
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Re: Sebastian Platz
Naja. Aber wenigstens ist strahlt der König noch Würde aus
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Re: Sebastian Platz
Elisabeth Zast schlendert mit einem Glas Sekt in der Hand über den Platz und sieht sich das Treiben an. Die Reden waren typisch für Politiker, relativ nichtssagend und mehr dem Wahlkampf, als dem Nationalfeiertag gerecht geworden. Da läuft sie den Parteifunktionären neben dem Wurststand über den Weg.
A, Sie sind doch der, der vorhin die Rede gehalten hat, nicht wahr? Was tun Sie eigentlich für die Eltern, die das Schulgeld für ihre Kinder nicht bezahlen können? Ich meine, warum sollte ich Sie wählen, wo doch immer alles beim Alten bleibt...
A, Sie sind doch der, der vorhin die Rede gehalten hat, nicht wahr? Was tun Sie eigentlich für die Eltern, die das Schulgeld für ihre Kinder nicht bezahlen können? Ich meine, warum sollte ich Sie wählen, wo doch immer alles beim Alten bleibt...
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Re: Sebastian Platz
Wen meinen sie mich.
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Re: Sebastian Platz
Helmut Schmidke schrieb:Naja. Aber wenigstens ist strahlt der König noch Würde aus
Er ist ein Fels in der Brandung. Ich denke nicht, daß er es mit Stuck besonders gut kann. Gewiss wird er sich freuen, wenn wir das Ruder übernehmen.
Antoine Pomery- junior souschef
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Re: Sebastian Platz
Ja das stimmt.
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Re: Sebastian Platz
Helmut Schmidke schrieb:Wen meinen sie mich.
Ja, Sie sind doch der Redner von vorhin?
Elisabeth Zast- stagiaire
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Re: Sebastian Platz
Ja ich bin der der nach Monsieur Pomery gesprochen hat. Warten sie einen Augenblick .Schickt Jonas zu seiner Mutter holt eine Zigarette hervor und zieht seine Brille an. Also gnädige Frao wo steht unser Land heute.
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