Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
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Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Das Königliche Außenministerium und die Liberale Fraktion bitten die hoch geschätzten Vertreter der Presse zu einer Mitteilung mit anschliessender Gelegenheit zu Fragen in Seiner Majestät Schloss Philippsburg.
Sehr verehrte Damen und Herren,
Die Regierung Seiner Majestät hat Ihnen vor Kurzen mitgeteilt, welche Pläne das Königliche Außenministerium verfolgt. Wir möchten für Sie heute diese Pläne weiter konkretisieren.
Das Königliche Außenministerium hat in Absprache und mit voller Unterstützung der Fraktion des Außenministers die mittelfristige Vorgehensweise festgelegt. Maxime livornischer Außenpolitik soll die enge Verknüpfung von Diplomatie und Außenhandelspolitik sein. Nur gefestigte diplomatische Beziehungen garantieren erfolgreiche, tragfähige und längerfristige Handelsbeziehungen. Daher war stets und auch weiterhin Schwerpunkt livornischer Außenpolitik die Pflege guter Beziehungen zu unseren Handelspartnern Ceymur und Goldküste.
In einer stetig internationaler und komplexer werdenden Wirtschaft kann es jedoch nicht bei diesen Staaten bleiben. Die Regierung Seiner Majestät hat daher folgerichtig die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Kaiserreich Chinopien beschlossen. Eine diplomatische Abstützung livornischer Handelsinteressen kann sich jedoch keinesfalls nur auf unsere Partner im fernen Osten beschränken. Vielmehr müssen auch weitere Staaten in den Blick genommen werden.
Es ist daher die Absicht des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion, in näherer Zukunft diplomatische Beziehungen zu weiteren Staaten auf mehreren Kontinenten zu etablieren. Dies stellt aus liberaler Sicht eine Kontinuität und kein Bruch der traditionellen livornischen Außenpolitik dar. Es war und ist die Maxime unserer Außenpolitik, uns nicht durch einseitige Bündnisse in kontinentale Machtspiele hineinziehen zu lassen. Dies wird auch weiterhin so bleiben. Livornische Außenpolitik war vielmehr immer Wirtschaftspolitik und dies wird durch die aktuellen Massnahmen des Königlichen Außenministeriums unterstrichen. Militärische Bündnisse mit fremdländischen Mächten jenseits unserer Nachbarn und ehemaligen Kolonien wird es mit dieser Regierung nicht geben, das kann ich Ihnen versichern.
Sehr verehrte Damen und Herren,
Die Regierung Seiner Majestät hat Ihnen vor Kurzen mitgeteilt, welche Pläne das Königliche Außenministerium verfolgt. Wir möchten für Sie heute diese Pläne weiter konkretisieren.
Das Königliche Außenministerium hat in Absprache und mit voller Unterstützung der Fraktion des Außenministers die mittelfristige Vorgehensweise festgelegt. Maxime livornischer Außenpolitik soll die enge Verknüpfung von Diplomatie und Außenhandelspolitik sein. Nur gefestigte diplomatische Beziehungen garantieren erfolgreiche, tragfähige und längerfristige Handelsbeziehungen. Daher war stets und auch weiterhin Schwerpunkt livornischer Außenpolitik die Pflege guter Beziehungen zu unseren Handelspartnern Ceymur und Goldküste.
In einer stetig internationaler und komplexer werdenden Wirtschaft kann es jedoch nicht bei diesen Staaten bleiben. Die Regierung Seiner Majestät hat daher folgerichtig die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Kaiserreich Chinopien beschlossen. Eine diplomatische Abstützung livornischer Handelsinteressen kann sich jedoch keinesfalls nur auf unsere Partner im fernen Osten beschränken. Vielmehr müssen auch weitere Staaten in den Blick genommen werden.
Es ist daher die Absicht des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion, in näherer Zukunft diplomatische Beziehungen zu weiteren Staaten auf mehreren Kontinenten zu etablieren. Dies stellt aus liberaler Sicht eine Kontinuität und kein Bruch der traditionellen livornischen Außenpolitik dar. Es war und ist die Maxime unserer Außenpolitik, uns nicht durch einseitige Bündnisse in kontinentale Machtspiele hineinziehen zu lassen. Dies wird auch weiterhin so bleiben. Livornische Außenpolitik war vielmehr immer Wirtschaftspolitik und dies wird durch die aktuellen Massnahmen des Königlichen Außenministeriums unterstrichen. Militärische Bündnisse mit fremdländischen Mächten jenseits unserer Nachbarn und ehemaligen Kolonien wird es mit dieser Regierung nicht geben, das kann ich Ihnen versichern.
Jules Pontneuf- chef de partie
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Re: Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Sehr verehrte Damen und Herren
Außenpolitik ist neben Sicherheit und Wohlfahrt eine der drei wichtigsten Aufgaben eines Staatswesens. Zu Unrecht wurde die Außenpolitik des Königreiches lange Zeit stiefmütterlich behandelt. Da unser Handel längst nicht mehr nur mit den ehemaligen Kolonien stattfindet, sondern sich auf eine lange Liste an Partnern ausgedehnt hat, ist eine Diversifizierung unseres diplomatischen Netzes nichts als folgerichtig. Das Außenministerium kann vor einer konkreten Planung im Kabinett verständlicherweise und aus taktischen Gründen freilich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Namen von Staaten nennen. Es sind jedoch, wie mein Vorredner richtig betonte, mehrere Kontinente betroffen. Lassen Sie mich der Hoffnung Ausdruck verleihen, daß dadurch der Wohlstand aller Livornier und aller Schichten unserer Gesellschaft vergrößert und gestärkt wird.
Außenpolitik ist neben Sicherheit und Wohlfahrt eine der drei wichtigsten Aufgaben eines Staatswesens. Zu Unrecht wurde die Außenpolitik des Königreiches lange Zeit stiefmütterlich behandelt. Da unser Handel längst nicht mehr nur mit den ehemaligen Kolonien stattfindet, sondern sich auf eine lange Liste an Partnern ausgedehnt hat, ist eine Diversifizierung unseres diplomatischen Netzes nichts als folgerichtig. Das Außenministerium kann vor einer konkreten Planung im Kabinett verständlicherweise und aus taktischen Gründen freilich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Namen von Staaten nennen. Es sind jedoch, wie mein Vorredner richtig betonte, mehrere Kontinente betroffen. Lassen Sie mich der Hoffnung Ausdruck verleihen, daß dadurch der Wohlstand aller Livornier und aller Schichten unserer Gesellschaft vergrößert und gestärkt wird.
Ferdinand Laplace- chef de partie
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Re: Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Der Vizepremierminister verfolgt die Pressekonferenz im Fernsehen und gerät außer sich: Ja was machen die denn da? Weiss das der Premier? Das sind ja schöne Nachrichten! Am Ende wollen die noch Gesandtschaften bei Kommunisten und Ludditen! Ha!
Andreas Failler- demi chef de partie
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Re: Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Herr Außenminister, lenken Sie mit belanglosen Themen wie Botschaften nicht von den eigentlichren Problemen, Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Qualität der Infrastruktur ab?
Sven Dorsen- commis de cuisine
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Re: Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Bitte keine unseriösen Fragen, verehrte Damen und Herren. Nächste Frage, bitte! Wem darf ich das Wort geben?
Jules Pontneuf- chef de partie
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Re: Pressekonferenz des Königlichen Außenministeriums und der Liberalen Fraktion
Was versprechen Sie sich von diesen diplomatischen Beziehungen denn eigentlich?
Sven Dorsen- commis de cuisine
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