Arbeiterpartei der Livornier (APL)
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Re: Arbeiterpartei der Livornier (APL)
Die APL begeht den Krönungstag vom 15. August mit einem Volksfest auf dem Sebastian-Platz mit einer Festrede des Premierministerkandidaten Pomery und anderen Sprechern. Dazu gibt es Musik und Grill.
Antoine Pomery- junior souschef
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Re: Arbeiterpartei der Livornier (APL)
Ausgezeichnet! Ein großes Fest des Sozialismus!
Franz Schmidt- demi chef de partie
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Re: Arbeiterpartei der Livornier (APL)
Pressemitteilung der APL:
Die APL fordert schwerpunktmässig zwei Dinge: Eine Veränderung der Außenpolitik und eine Veränderung der Sozialpolitik.
Die Arbeiterpartei der Livornier steht für eine Politik zum Wohl der Bewohner des Königreiches ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes oder ihrer Hautfarbe. Sie bekennt sich zur Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die APL und ihre Mitglieder fördern Gerechtigkeit, sozialen Ausgleich und eine am Gemeinwohl ausgerichtete pragmatische Politik. Radikale und unfinanzierbare Forderungen lehnt die APL ebenso ab wie die Privatisierung des Wohlfahrtsstaates und die Zerstörung sozialer Sicherheiten. Der Erfolg der Politik der Arbeiterpartei muss sich am Wohl der Schwächsten messen.
Wohlfahrt
Der Wohlfahrtsstaat muss erhalten bleiben. Versuche in kurzsichtiger Sparpolitik den Wohlfahrtsstaat zu reduzieren gehen in die falsche Richtung. Die materiell Schwachen Glieder der Gesellschaft haben Anrecht auf die Solidarität der Gesellschaft. Ein unrealistisch hoher Ausbau der Leistungen der Wohlfahrt läuft diesem Ziel allerdings zuwider. Vielmehr ist ein gesunder und umsetzbarer Mittelweg gefragt.
Außenpolitik
Von der außenpolitischen Isolation Livorniens aus Zeiten überholter konservativer Regierungspolitik muss sich das Königreich abwenden. Diplomatische Beziehungen und kultureller und wissenschaftlicher Austausch ebenso wie wirtschaftliche Kooperation mit allen demokratischen Staaten sind ein Gebot der Stunde. Livornien bestimmt weiterhin seine Außenpolitik selbständig und wird sich unter Regierungsbeteiligung der APL niemals einem externen Verteidigungsbündnis anschliessen. Die Eröffnung guter Beziehungen auf amtlicher Ebene mit unseren Nachbarstaaten ist jedoch überfällig.
Die APL fordert schwerpunktmässig zwei Dinge: Eine Veränderung der Außenpolitik und eine Veränderung der Sozialpolitik.
Die Arbeiterpartei der Livornier steht für eine Politik zum Wohl der Bewohner des Königreiches ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes oder ihrer Hautfarbe. Sie bekennt sich zur Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die APL und ihre Mitglieder fördern Gerechtigkeit, sozialen Ausgleich und eine am Gemeinwohl ausgerichtete pragmatische Politik. Radikale und unfinanzierbare Forderungen lehnt die APL ebenso ab wie die Privatisierung des Wohlfahrtsstaates und die Zerstörung sozialer Sicherheiten. Der Erfolg der Politik der Arbeiterpartei muss sich am Wohl der Schwächsten messen.
Wohlfahrt
Der Wohlfahrtsstaat muss erhalten bleiben. Versuche in kurzsichtiger Sparpolitik den Wohlfahrtsstaat zu reduzieren gehen in die falsche Richtung. Die materiell Schwachen Glieder der Gesellschaft haben Anrecht auf die Solidarität der Gesellschaft. Ein unrealistisch hoher Ausbau der Leistungen der Wohlfahrt läuft diesem Ziel allerdings zuwider. Vielmehr ist ein gesunder und umsetzbarer Mittelweg gefragt.
Außenpolitik
Von der außenpolitischen Isolation Livorniens aus Zeiten überholter konservativer Regierungspolitik muss sich das Königreich abwenden. Diplomatische Beziehungen und kultureller und wissenschaftlicher Austausch ebenso wie wirtschaftliche Kooperation mit allen demokratischen Staaten sind ein Gebot der Stunde. Livornien bestimmt weiterhin seine Außenpolitik selbständig und wird sich unter Regierungsbeteiligung der APL niemals einem externen Verteidigungsbündnis anschliessen. Die Eröffnung guter Beziehungen auf amtlicher Ebene mit unseren Nachbarstaaten ist jedoch überfällig.
Antoine Pomery- junior souschef
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